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Eine Konzertreihe des
Konzertvereins Isartal e. V.  (KVI)
und des Fördervereins
Freunde des KVI e. V.

 

 

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Liebe Abonnenten und Freunde unserer Konzertreihe klassik pur! im isartal,
sehr geehrte Damen und Herren,

 

heute möchten wir Sie zum vierten Konzert dieses Jahres in unserer Abo-Reihe klassik pur! im isartal einladen.

In diesem Konzert werden der Philharmonische Chor Isartal gemeinsam mit dem Vokalensemble Icking und das Philharmonische Orchester Isartal mit den Solisten Isabella Gantner (Sopran), Julia Pfänder (Mezzosopran), Moritz Külbs (Tenor) und Linus Mödl (Bariton) Mendelssohns Oratorium Elias zu Gehör bringen.

Dieses Werk gab Mendelssohn, wie er in einem Brief schrieb, die Möglichkeit zur Komposition von "recht dicken, starken, vollen Chören". Die Uraufführung fand am 26.08.1846 beim Birmingham Triennial Music Festival in englischer Sprache statt. Danach erfolgte eine tiefgreifende Umarbeitung. Die deutsche Uraufführung fand dann am 27.11.1847 in Berlin statt.


© Zeno Legner

 

Oratorium Elias

 

Samstag, 13. Juli 2024, 19:30 Uhr
Loisachhalle Wolfratshausen

Solisten:
Isabella Gantner (Sopran)
Julia Pfänder (Mezzosopran)
Moritz Külbs (Tenor)
Linus Mödl (Bariton)

Philharmonischer Chor Isartal und Vokal-Ensemble Icking
Einstudierung: Johannes Buxbaum und Peter F. Marino
Philharmonisches Orchester Isartal
Gesamtleitung: Henri Bonamy

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
"Elias" - Oratorium für Soli, Chor und Orchester, op. 70, MWV A 25 (1846)

In regelmäßigen Abständen finden auch die großen klassischen Werke für Chor und Orchester den Weg in unsere Abo-Konzerte. Nach Beethovens Neunter, dem Deutschen Requiem von Brahms oder Haydns Schöpfung haben wir uns Mendelssohns Elias vorgenommen. Diesmal wird der Philharmonische Chor Isartal durch das Vokal-Ensemble Icking verstärkt.

Felix Mendelssohn Bartholdy wählte nach seinem erfolgreichen Oratorium "Paulus" den streitbaren und leidenschaftlichen Charakter des Propheten Elias für sein zweites großes Oratorium.

Die Sorge um Wasser - aktueller denn je - bildet den dramatischen Spannungsbogen des ersten Teils des Oratoriums. Nach der Ankündigung einer mehrjährigen Wasserknappheit durch den Propheten Elias folgt der Chor mit dem Bittgebet "Hilf, Herr!" und dem A-cappella-Rezitativ "Die Tiefe ist versieget!". In der Auseinandersetzung mit König Ahab und den Baal-Priestern werden deren Rufe: "Baal, erhöre uns!" von Elias mit "Rufet lauter!" verspottet. Den Abschluß des ersten Teils bildet das großangelegte "Regenwunder", eingeleitet durch einen Dialog zwischen Elias und einem den Himmel beobachtenden Knaben bis zum Jubel der Menge über die rauschenden Regengüsse.

Der zweite Teil ist weniger dramatisch, enthält aber zahlreiche lyrische Momente, insbesondere die Arie "Es ist genug", in der Elias' verzweifelter Lebensüberdruß zum Ausdruck kommt. Darauf folgt als beruhigender Kontrast das A-cappella-Terzett "Hebe deine Augen auf" und der Chor "Siehe, der Hüter Israels". Dieser Teil zeigt die insgesamt bittere Niederlage des Propheten. Die Königin hetzt das Volk zum Mord am unbequemen Mahner Elias auf, der in der Begegnung mit dem unsichtbaren Gott den Höhepunkt seines Prophetenlebens erfährt.


Karten 26 € / ermäßigt 13 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
im Vorverkauf und an der Abendkasse inkl. aller Ticket-Gebühren

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Übrigens: Es gibt noch eine zweite Aufführung dieses Konzerts. Diese findet außerhalb des Abonnements statt (die Abo-Karten haben also keine Gültigkeit!). In der Heilig-Geist-Kirche am Viktualienmarkt in München können Sie dieses Oratorium am 19. Juli 2024 um 19:30 Uhr hören.

Karten 30 € / ermäßigt 15 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
im Vorverkauf und an der Abendkasse inkl. aller Ticket-Gebühren

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Außerdem können Sie hier eine Kartenreservierung per Email vornehmen und die Karten dann an der Abendkasse bezahlen und abholen.


Mit freundlichen Grüßen
Dr. Markus Legner
KVI-Vorsitzender
Konzertverein Isartal e. V.

 


Dr. Wolfgang Lackner
Vorsitzender
Freunde des KVI e. V.

 

 


Impressum:
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Schirmherren: Prof. Christoph Adt, Prof. Ingolf Turban
Künsterischer Leiter: Henri Bonamy


    

 


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