Eine Konzertreihe des Konzertvereins Isartal e. V. (KVI) und des Fördervereins Freunde des KVI e. V. |
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Liebe Abonnenten und Freunde unserer Konzertreihe klassik pur! im isartal, | ||||
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heute möchten wir Sie zum zweiten Konzert dieses Jahres in unserer Abo-Reihe klassik pur! im isartal einladen. In diesem Konzert stellen wir Ihnen den jungen Geiger Jeremias Pestalozzi (*2005) vor. Er spielt Geige seit seinem fünften Lebensjahr. Er war bis März 2022 in der Streicherakademie von Simone und Peter Michielsen und spielte als Konzertmeister im Puchheimer Jugend-Kammerorchester. 2018 und 2019 gewann er beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" jeweils einen 1. Preis. Seit 2019 ist er Jungstudent an der Hochschule für Musik und Theater München, erst bei Prof. Christoph Poppen und jetzt in der Klasse von Prof. Julia Fischer. | Jeremias Pestalozzi - © Adrienne Meister | |||
Enescu • Bruch • Price | ||||
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Jeremias Pestalozzi, Violine | ||||
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Samstag, 16. März 2024, 19:30 Uhr George Enescu (1881-1955) George Enescu war ein rumänischer Komponist, Violinist und Dirigent. Sein Kompositionsstil schwankt zwischen dem Werk Richard Wagners, französischen und neobarocken Einflüssen und einem ganz individuellen modernen Ausdruck wie etwa in seinen Kammermusikwerken, der Oper Oedipe und der Kammersinfonie. Enescu ist vor allem durch die beiden Rumänischen Rhapsodien op. 11 (1901) bekannt. Er verarbeitete hier rumänisch-moldawische Melodien aus seiner Kindheit. Ein Trinklied, ein Volkslied mit traurigem Timbre und ein mitreißendes Vogelkonzert der Holzbläser sind in die Komposition eingearbeitet. Jeremias Pestalozzi musiziert in diesem Konzert zusammen mit dem Philharmonischen Orchester Isartal Max Bruchs berühmtes Violinkonzert in g-Moll. Die ausdrucksstarke Melodik, die Klangschönheit und die klare Struktur des Werkes begründen seine anhaltende Beliebtheit bei Solisten und Zuhörern. Florence Price, eine afroamerikanische Komponistin, begann sehr früh mit Klavierspiel und Komponieren. Sie studierte Musiktheorie in Atlanta und Komposition in Chicago. Ihr Durchbruch war die Symphonie Nr. 1 e-Moll, uraufgeführt zur Weltausstellung 1933. Sie war die erste Afroamerikanerin, deren Werk von einem großen US-Orchester aufgeführt wurde. Wir freuen uns über zahlreiche Zuhörer und wünschen allen ein schönes Konzert und viel Vergnügen! | ||||
Mit freundlichen Grüßen |
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