Eine Konzertreihe des Konzertvereins Isartal e. V. (KVI) und des Fördervereins Freunde des KVI e. V. |
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Liebe Abonnenten und Freunde unserer Konzertreihe klassik pur! im isartal, | ||||
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heute möchten wir Ihnen zunächst noch alles Gute im neuen Jahr wünschen und Sie gleichzeitig zum ersten Konzert dieses Jahres in unserer Abo-Reihe klassik pur! im isartal einladen. Zu Gast sein wird die spanische Pianistin Marta Zabaleta mit einem Programm, das ausschließlich Klaviermusik von spanischen Komponisten vorstellen wird. | © Marta Zabaleta, Klavier | |||
Música Española | ||||
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Marta Zabaleta, Klavier | ||||
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Samstag, 3. Februar 2024, 19:30 Uhr Manuel Blasco De Nebra (1750-1784) Im Alter von 16 Jahren schloß Marta Zabaleta ihr Musikstudium in San Sebastián mit dem 1. Preis im Klavierfach ab. Sie setzte ihr Studium am Nationalen Musikkonservatorium in Paris bei Dominique Merlet, am Reina Sofía College of Music in Madrid bei Dmitri Bashkirov und an der Marshall Academy in Barcelona bei Alicia de Larrocha fort. Sie erhielt u. a. Preise beim Internationalen Klavierwettbewerb "Paloma O'Shea" in Santander, den Premio Jaén und den Pilar Bayona International Piano Competition in Zaragoza. Sie war als Solistin mit Orchestern wie dem English Chamber Orchestra, dem London Symphony Orchestra, dem Deutschen Symphonieorchester (Berlin), sowie den großen spanischen Symphonieorchestern zu hören und trat unter der Leitung herausragender Dirigenten wie Sir Colin Davis, Daniele Gatti oder Harry Christophers auf. Sie gab Meisterkurse u. a. am Trinity Laban College of London und an den Universitäten von Bogota und Medellin. Derzeit ist sie Professorin für Klavier am Centro Superior de Música del País Vasco Musikene in San Sebastián und Direktorin der Marshall-Akademie in Barcelona, sie gibt dort regelmäßig Meisterkurse. Kürzlich gewann sie die Albéniz-Medaille der Fundación Pública Isaac Albéniz. Das für uns ausgewählte Programm nennt sie RECITAL HOMENAJE A ALICIA DE LARROCHA zum hundertsten Geburtstag ihrer Lehrerin und berühmten spanischen Pianistin. Sie spannt einen Bogen von zwei der 120 Sonaten von Antonio Soler, dem "spanischen Scarlatti" über Manuel Blasco de Nebra, einem Mozart-Zeitgenossen, zu dem hochvirtuosen Klavierzyklus "Iberia" von Isaac Albéniz und weiter über Enrique Granados mit seinem Klavierzyklus "Goyescas" nach Bildern von Francisco de Goya, aus dem wir das berühmte Klagelied "La Maja y el Ruiseñor" hören bis hin zu Manuel de Fallas "„Vier spanischen Stücken" von 1909. Diese drei Komponisten gelten als die großen Erneuerer der spanischen Musik aus dem Geist der Folklore, der zu dieser Zeit auch in anderen Ländern wie in Ungarn durch Béla Bartók oder in Norwegen durch Edvard Grieg zu neuer Musik führte. Wir freuen uns über zahlreiche Zuhörer und wünschen allen ein schönes Konzert und viel Vergnügen! | ||||
Mit freundlichen Grüßen |
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