Eine Konzertreihe des Konzertvereins Isartal e. V.(KVI) und des Fördervereins Freunde des KVI e. V. |
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Liebe Abonnenten und Freunde unserer Konzertreihe klassik pur! im isartal, | ||
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im letzten Jahr hat es nicht geklappt, doch nun möchten wir Sie zur Aufführung von Ludwig van Beethovens C-Dur-Messe herzlich einladen. Anders als Joseph Haydn oder Wolfgang Amadeus Mozart, die zahlreiche verschiedene Messen geschrieben haben, komponierte Beethoven nur insgesamt zwei: die C-Dur-Messe, op. 86, die Sie in unserem Konzert hören können, und die berühmte Missa solemnis, op. 123, die zu den berühmtesten Messen der abendländischen Kunstmusik zählt. Ergänzt wird das Programm durch Brahms' Variationen über ein Thema von Haydn. | ||
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Brahms • Beethoven | ||
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Beethoven-C-Dur-Messe | ||
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Samstag, 16. Juli 2022, 19:30 Uhr | ||
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Talia Or, Sopran | ||
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Philharmonischer Chor Isartal | ||
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Johannes Brahms | ||
Ludwig van Beethoven | ||
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1870 war Brahms auf sechs sog. Feldpartien oder Divertimenti gestoßen, die wahrscheinlich fälschlich Joseph Haydn zugeschrieben wurden. Er legte seinen Variationen den zweiten Satz aus dem sechsten Divertimento in B-Dur für 2 Oboen, 3 Fagotte und Serpent, 2 Hörner (Hob.II:46) zugrunde, das vielleicht von Haydns Schüler Ignaz Pleyel stammt. Dieser Satz ist überschrieben mit "Chorale St. Antoni", ein Titel, den Brahms bei der Vorstellung des Themas übernimmt. Im Sommer 1873 entstand die Orchesterfassung (op. 56a) in Tutzing am Starnberger See. Im selben Jahr – sogar noch vor op. 56a – erstellte er auch die Fassung für zwei Klaviere (op. 56b). | ||
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Die C-Dur-Messe wurde von Ludwig van Beethoven von März bis August 1807 im Auftrag von Fürst Nikolaus II. von Esterházy zum Namenstag von dessen Frau Maria Josepha Hermengilde von Liechtenstein geschrieben. Beethoven stand zur Zeit der Komposition unter dem Vorbild der von seinem Lehrer Joseph Haydn komponierten Messen, die er als "unnachahmliche Meisterstücke" ansah und während seiner Kompositionsarbeit auch studierte. Die Messe wurde am 13. September 1807 in Eisenstadt uraufgeführt. Da dem Fürsten die Messe nicht zusagte, widmete Beethoven sie bei der Drucklegung dem Fürsten Kinsky. Er distanzierte sich mit dieser Messe von den traditionellen Messvertonungen und behandelte den Text nach eigener Angabe so, "wie er noch wenig behandelt worden". | ||
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Wir freuen uns über zahlreiche Zuhörer und wünschen allen einen schönen Abend und viel Vergnügen! | ||
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Mit freundlichen Grüßen |
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Karten 26 € / ermäßigt 13 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises) | ||
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