Eine Konzertreihe des Konzertvereins Isartal e. V. (KVI) und des Fördervereins Freunde des KVI e. V. | | ||
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Mozart • Vaughan Williams • Brahms | |||
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Josef Steinböck, Tuba | |||
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Samstag, 17. März 2018, 19:30 Uhr | |||
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Philharmonisches Orchester Isartal | |||
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Karten 24 € / ermäßigt 12 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises) im Vorverkauf zzgl. München Ticket-Gebühren | |||
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Der Solist des Abends Josef Steinböck studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien Baßtuba, Musikerziehung und Instrumentalmusikerziehung sowie Jazz am Konservatorium der Stadt Wien. Seit 1991 ist er Mitglied des Mozarteum Orchesters Salzburg, seit 2002 Professor für Tuba und Blechbläserkammermusik an der Hochschule für Musik und Theater München. Josef Steinböck spielt das vielleicht bekannteste Konzert für Tuba, einem Instrument, für das nicht gerade viele Solowerke existieren. Das Konzert von Ralph Vaughan Wiiliams entstand 1954. Er schrieb es für Philip Catelinet, damals Solotubist des London Symphony Orchestra. Die Uraufführung am 13. Juni 1954 leitete Sir John Barbirolli. | |||
Am Beginn des Konzerts steht Mozarts Ouvertüre zu seiner Oper Don Giovanni. Don Giovanni ist nach Le nozze di Figaro Mozarts zweites gemeinsames Projekt mit Lorenzo da Ponte. Die Komposition knüpft in ihrer konzentrierten, eindringlichen und beherrschten Musiksprache, ihrer raffinierten Instrumentation und der psychologisch-dramaturgischen Charakterzeichnung an die Musik des Figaro an. Was sie von der Musik des Figaro unterscheidet, ist ein düsterer, dramatischer, leidenschaftlicher Grundton. Schon die Ouvertüre beginnt, sehr ungewöhnlich für eine Opera buffa, in einer Moll-Tonart (d-Moll). | |||
Die zweite Symphonie von Johannes Brahms beschließt den Abend. Brahms begann im Sommer 1877 während eines Aufenthaltes in Pörtschach am Wörthersee (Kärnten) mit der Arbeit an dieser Symphonie. Mitte Oktober war die Partitur fertig. Während Brahms an seiner ersten Symphonie viele Jahre arbeitete, wurde die zweite damit in relativ kurzer Zeit vollendet. Die Uraufführung fand in Wien am 30. Dezember 1877 unter der Leitung von Hans Richter statt. Sie wird oft als populärste Symphonie von Brahms angesehen. Nach der sehr erfolgreichen Wiener Uraufführung konnte sie sich rasch durchsetzen. | |||
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Weitere Informationen können Sie den beiliegenden Texten oder auch dem Internet unter http://www.klassik-pur.de entnehmen. | |||
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Wir freuen uns über zahlreiche Zuhörer und wünschen allen einen schönen Abend und viel Vergnügen! | |||
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Mit freundlichen Grüßen | |||
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Impressum: © 2018 Konzertverein Isartal e. V. Freunde des KVI e. V. Postfach 14 08 82504 Wolfratshausen | Schirmherr: Prof. Ingolf Turban Künsterischer Leiter: Prof. Christoph Adt | ||
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