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Eine Konzertreihe des
Konzertvereins Isartal e. V. (KVI)
und des Fördervereins
Freunde des KVI e. V.

 

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

ganz herzlich möchten wir Sie zum vierten Konzert unseres diesjährigen Abonnements klassik pur! im isartal einladen!

Bitte erlauben Sie mir, daß ich noch einmal daran erinnere, daß unsere Konzerte seit Anfang dieses Jahres bereits um 19:30 Uhr beginnen.

 
  Adrian Oetiker

 

Adrian Oetiker, Klavier

 

Mendelssohn • Beethoven • Haydn

 

Samstag, 15. Juli 2017, 19:30 Uhr
Loisachhalle Wolfratshausen

 

Felix Mendelssohn Bartholdy
Die Hebriden oder Die Fingalshöhle, op. 26 (1829)

Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-moll, op. 37 (1800-03)

Joseph Haydn
Symphonie Nr. 104 D-Dur "Londoner" Hob. I:104 (1795)

Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Christoph Adt

 

 

Karten 24 € / ermäßigt 12 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises) im Vorverkauf  zzgl. München Ticket-Gebühren

 

Seit vielen Jahren ist der Schweizer Pianist Adrian Oetiker in der Konzertsälen weltweit zu Hause. Er ist erfolgreich als Solist und Kammermusiker, gleichzeitig ist er ein gefragter Pädagoge. Die Presse attestiert ihm "federleichte Anschläge", "makelloses, reich differenziertes jeu perlé", "genau durchdachtes Anschlagsspiel", aber auch "eruptive reine Energie", "Kraft und Zielstrebigkeit" sowie die "Fertigkeit, luzide wie brillante Atmosphäre zu zaubern". Unser Publikum konnte ihn bereits im Jahr 2014 zusammen mit Ingolf Turban und Wen-Sinn Yang in einem Kammermusikabend erleben. In diesem Konzert musiziert er gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Isartal Beethovens drittes Klavierkonzert, das Beethoven selbst als Solist am 5. April 1803 in Wien uraufführte. Es gilt als sein erstes Klavierkonzert mit symphonischen Merkmalen, was der Gattung des Klavierkonzerts aus dem Salon in den Konzertsaal verhelfen sollte.

Am Anfang des Konzert steht Mendelssohns Konzertouvertüre "Die Hebriden". Mendelssohn schrieb dieses Werk im Jahre 1829. Die Anregung dazu erhielt er auf einer Reise nach England und Schottland, als er bei dieser Gelegenheit mit dem mit ihm befreundeten Dichter Karl Klingemann am 7. August 1829 die Fingalshöhle auf der schottischen Insel Staffa besuchte. Da ihn die erste Fassung, die den Titel "Die einsame Insel" trug, eher an "Kontrapunkt" als an "Tran und Möwen" erinnerte, überarbeitete er das Werk 1831 (nach einer Aufführung in London) und ein weiteres Mal im November 1833. Die Erstaufführung der revidierten Fassung fand am 10. Januar 1833 unter der Leitung des Komponisten in Berlin statt.

Die Symphonie Nr. 104 komponierte Haydn im Jahr 1795 im Rahmen der zweiten Londoner Reise. Es ist seine letzte Symphonie. Die Uraufführung fand am 4. Mai 1795 während eines Benefizkonzertes, das Haydn für sich gab, im Londoner Haymarket Theatre statt.

 

Weitere Informationen können Sie den beiliegenden Texten oder auch dem Internet unter http://www.klassik-pur.de entnehmen.

 

Wir freuen uns über zahlreiche Zuhörer und wünschen allen einen schönen Abend!

 

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hans Horsmann
KVI-Vorsitzender


Impressum:
© 2017 Konzertverein Isartal e. V.
Freunde des KVI e. V.
Postfach 14 08
82504 Wolfratshausen
 
Schirmherr: Prof. Ingolf Turban
Künsterischer Leiter: Prof. Christoph Adt

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