Eine Konzertreihe des Konzertvereins Isartal e. V. (KVI) und des Fördervereins Freunde des KVI e. V. | | ||
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Ingolf Turban, Violine | |||
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Schubert • Beethoven • Mozart | |||
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Samstag, 1. April 2017, 19:30 Uhr | |||
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Franz Schubert | |||
Ludwig van Beethoven | |||
Wolfgang Amadeus Mozart | |||
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Philharmonisches Orchester Isartal | |||
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Karten 24 € / ermäßigt 12 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises) im Vorverkauf zzgl. München Ticket-Gebühren | |||
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Mit dem Konzertverein und dem Philharmonischen Orchester Isartal ist Ingolf Turban seit vielen Jahren als Schirmherr dieser Konzertreihe, aber auch als Musiker seit langem verbunden. Solist in den Philharmonien von Berlin und München, im Kennedy Center in Washington, in der New Yorker Avery Fisher Hall, in der Züricher Tonhalle, im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins oder der Mailänder Scala, mit Dirigenten wie Sergiu Celibidache, Charles Dutoit, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Yehudi Menuhin, Jun Märkl und Marcello Viotti, trägt er neben den Werken der großen Violinliteratur ein zum Teil nie gehörtes Repertoire in die Welt. | |||
Im Mittelpunkt des ersten Teils steht Beethovens Violinkonzert, das bei seiner Uraufführung im Theater an der Wien nur mäßigen Erfolg hatte. Aber seit der Wiederaufführung mit dem jungen Joseph Joachim und einem Londoner Orchester unter der Leitung Mendelssohns gehört es zu den wichtigsten Werken für Violine überhaupt. | |||
Den Auftakt des Konzerts bildet die Zauberharfen-Ouvertüre. Die Zauberharfe ist ein Melodram in drei Akten nach einem Text von Georg von Hofmann. Uraufgeführt wurde das Stück am 19. August 1820 im Theater an der Wien. Der Text des mehrheitlich gesprochenen Ritterstücks oder Zauberspiels ist verschollen, daher kann das Werk auf der Bühne nicht mehr aufgeführt werden. Die Ouvertüre der Zauberharfe gehört bis heute zum Konzertrepertoire, wurde aber lange Zeit fälschlich als Ouvertüre zu dem romantischen Schauspiel Rosamunde bezeichnet, das Schubert ebenfalls mit Bühnenmusik versah. | |||
Im zweiten Teil des Konzert erklingt die erste der drei Symphonien, die Mozart im Sommer des Jahres 1788 komponierte. Zusammen mit der großen g-Moll- und der Jupitersymphonie entstand diese Symphonie innerhalb von nur sechs Wochen. "Hier vereinte Mozart in vier Sätzen von je ganz eigenem Charakter barocke und bereits romantische Klänge, kammermusikalische und symphonische Satztechnik, dramatischen und lyrischen Ausdruck, kurz: Er bannte in ein Werk kaleidoskopartig zusammen, was die Gattung an Gestaltungsspielraum bietet." (www.mphil.de) | |||
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Weitere Informationen können Sie den beiliegenden Texten oder auch dem Internet unter http://www.klassik-pur.de entnehmen. | |||
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Wir freuen uns über zahlreiche Zuhörer und wünschen allen einen schönen Abend! | |||
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Mit freundlichen Grüßen | |||
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Impressum: © 2017 Konzertverein Isartal e. V. Freunde des KVI e. V. Postfach 14 08 82504 Wolfratshausen | Schirmherr: Prof. Ingolf Turban Künsterischer Leiter: Prof. Christoph Adt | ||
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