Das Programm dieses Abends "the quattrocelli scenes" spannt
einen Bogen von Johann Sebastian Bach bis Dmitri Schostakowitsch,
George Gershwin und Enrico Morricone und bietet auf
diese Weise eine lebendige Kombination "alter" und "neuer"
Musik.
quattrocelli − das sind die vier Cellisten Lukas Dreyer, Tim
Ströble, Matthias Trück und Hartwig Christ auf ihrem virtuosen
Weg abseits des musikalischen Mainstreams. Ganz gleich ob
Klassik, Jazz, Latin oder Filmmusik: Das Publikum ist stets
begeistert, wenn die vier Herren ihre Celli auspacken und
loslegen. Denn sie musizieren nicht nur hervorragend, sondern
bestechen durch eine Bühnenshow voller Humor,
Charme und Unterhaltung.
Die Musik von quattrocelli wird eigens für das
Ensemble arrangiert und komponiert. Dabei
greifen die vier Musiker entweder selbst zur
Feder oder arbeiten mit namhaften Komponisten
zusammen. So widmete der weltberühmte
Filmkomponist Lalo Schifrin den vier Cellisten
ein eigenes Werk.
Unverwechselbar ist der Sound des Ensembles,
denn kein anderes Instrument aus der Familie
der Streicher kann von der kraftvollen Tiefe bis
zum reinsten Sopran so viele unterschiedliche
Töne hervorbringen wie das Cello. Bei quattrocelli
kommt hinzu, daß jeder alles spielt, von der
Begleitung über romantische Kantilenen bis hin
zu atemberaubenden Soli.
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